Die Formel-1-Weltmeisterschaft 2000 war die 51. Saison der Formel-1-Rennserie. Sie bestand aus 17 Rennen, die weltweit auf verschiedenen Strecken ausgetragen wurden.
Ferrari und Mercedes dominierten die Saison. Michael Schumacher, der für Ferrari fuhr, gewann den Weltmeistertitel mit 108 Punkten. Es war sein dritter Weltmeistertitel und der erste für Ferrari seit 1979. Sein Teamkollege Rubens Barrichello belegte den dritten Platz in der Gesamtwertung.
Mika Häkkinen von McLaren-Mercedes belegte den zweiten Platz in der Gesamtwertung mit 89 Punkten. Sein Teamkollege David Coulthard belegte den dritten Platz.
Die Saison wurde von einigen spektakulären Unfällen überschattet. Aufgrund des schlechten Designs der Reifen wurden mehrere Fahrer in Unfälle verwickelt. Der bekannteste Unfall ereignete sich beim Großen Preis von Belgien, als Jos Verstappen in der ersten Runde mit hohem Tempo von der Strecke abkam und in die Autos von Schumacher und Coulthard raste.
Die Konstrukteursmeisterschaft wurde von Ferrari gewonnen, die insgesamt 170 Punkte sammelten. McLaren-Mercedes belegte den zweiten Platz mit 152 Punkten. Williams-BMW belegte den dritten Platz.
Insgesamt waren 24 Fahrer in der Saison 2000 aktiv, darunter bekannte Namen wie Jacques Villeneuve, Eddie Irvine, Heinz-Harald Frentzen und Ralf Schumacher. Zusammenfassend war die Formel-1-Weltmeisterschaft 2000 von der Dominanz von Ferrari und Mercedes geprägt und brachte Michael Schumacher seinen dritten Weltmeistertitel.
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